![]() Magnetooptischer Kopf und magnetooptische Speicheranordnung
专利摘要:
Magnetooptischer Kopf, welcher ein transparentes Substrat, eine Spule, die auf einer ersten Fläche des transparenten Substrats gebildet ist, ein Paar von ersten Elektroden, die auf einer Seitenfläche des transparenten Substrats so gebildet sind, dass sie mit einem ersten bzw. einem zweiten Ende der Spule verbunden sind, und eine Objektivlinseneinheit einschließt, die an eine zweite Fläche des transparenten Substrats gebunden ist. Der magnetooptische Kopf schließt ferner ein: eine flexible Leiterplattenlage, die an die zweite Fläche des transparenten Substrats gebunden ist, wobei die flexible Leiterplattenlage eine Öffnung zum Einführen einer Objektivlinseneinheit, ein Paar von Leitermustern und ein Paar von zweiten Elektroden aufweist, die jeweils an ersten Enden der Leitermuster gebildet sind. Der magnetooptische Kopf schließt ferner ein Paar leitfähiger Drähte zum Verbinden der ersten Elektroden bzw. der zweiten Elektroden ein. 公开号:DE102004001763A1 申请号:DE200410001763 申请日:2004-01-12 公开日:2004-09-23 发明作者:Shigeru Kawasaki Akema;Mamoru Kawasaki Hokari;Ayu Kawasaki Miyakawa;Akihiko Kawasaki Yabuki 申请人:Fujitsu Ltd; IPC主号:G11B5-02
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf einen magnetooptischen Kopf zur Datenaufzeichnung und/oder-reproduktion auf einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium undauch auf eine magnetooptische Speicheranordnung, welche diesen magnetooptischenKopf verwendet. [0002] Der optische Kopf in einem neuerenmagnetooptischen Plattenlaufwerk, der eine Größenreduktion realisieren soll,besteht aus einer festen optischen Anordnung, die eine Laserdiode,einen Strahlteiler zum Reflektieren und Durchlassen eines Laserstrahlsund einen Photodetektor zum Empfangen von reflektiertem Licht voneiner magnetooptischen Platte einschließt, und einer bewegbaren optischenAnordnung, die einen Wagen und einen Betätiger einschließt, derauf dem Wagen montiert ist, und die eine Objektivlinse aufweist.Der Wagen ist in der radialen Richtung der magnetooptischen Platteentlang einem Paar von Schienen mittels eines Schwingspulenmotors(VCM) bewegbar. [0003] Ein Schreibenergie-Laserstrahl, dervon der Laserdiode der festen optischen Anordnung emittiert wird,wird zuerst durch eine Kollimatorlinse kollimiert, als nächstes durchden Strahlteiler durchgelassen, als nächstes durch einen Strahlaufrichtespiegeldes Betätigersreflektiert, und schließlichauf der magnetooptischen Platte durch die Objektivlinse fokussiert, wodurchDaten auf die magnetooptische Platte geschrieben werden. Andererseitswird ein Lesen von Daten vorgenommen, indem ein Leseenergie-Laserstrahlauf die magnetooptische Platte gerichtet wird. Reflektiertes Lichtvon der magnetooptischen Platte wird zuerst von der Objek tivlinsekollimiert, als nächstesvom Strahlteiler der festen optischen Anordnung reflektiert, undschließlichvom Photodetektor detektiert, wodurch das detektierte magnetooptischeSignal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. [0004] Mit einer in letzter Zeit auftretendenZunahme von Informationen, die Bildinformationen einschließlich sichbewegender Bilder enthalten, ist es erforderlich, dass die Größe einesauf einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium (magnetooptischePlatte) zu fokussierenden Strahlflecks kleiner wird, um so eineAufzeichnung mit hoher Dichte auf dem magnetooptischen Aufzeichnungsmediumzu realisieren. Demgemäß erhöht sichdie numerische Apertur (NA) der Objektivlinse, und die operationale Distanzder Objektivlinse vom magnetooptischen Aufzeichnungsmedium nimmtab. Die Erhöhungder numerischen Apertur einer einzelnen Objektivlinse ist hauptsächlich dadurchbegrenzt, dass die Herstellung einer asphärischen Einzellinse in derObjektivlinse eingeschränktist. Um eine hohe NA zu erzielen, ist ein magnetooptischer Kopfunter Verwendung von zwei Linsen in dem Japanischen offengelegtenPatent Nr. 2000-207797 geoffenbart. [0005] Der in dieser Veröffentlichung beschriebene magnetooptischeKopf ist ein magnetooptischer Kopf für ein magnetooptisches Plattenlaufwerkzum Aufzeichnen durch Magnetmodulation, das heißt ein magnetooptischer Kopfdes Frontbeleuchtungstyps, der einer Aufzeichnungsschicht einermagnetooptischen Platte direkt gegenüberliegt. In Bezug auf eineGlasplatte, auf der eine Dünnfilmspulezur Generierung eines Magnetfelds gebildet ist, sind eine ersteLinse und eine zweite Linse in Serie auf der Seite positioniert,die der die Spule bildenden Flächegegenüberliegt.Die erste Linse und die zweite Linse stellen eine Zweikomponenten-Objektivlinsedar. Die Spule hat eine zentrale Öffnung. [0006] Ein von einer Lichtquelle, wie einerLaserdiode, emit tierter Laserstrahl wird zuerst durch eine Kollimatorlinsekollimiert, als nächstesdurch einen Strahlaufrichtespiegel zur Objektivlinse geführt, und alsnächstesdurch die Objektivlinse konvergiert. Dann wird der Laserstrahl miteiner festgelegten Intensitätauf die magnetooptische Platte gerichtet. Gleichzeitig mit diesemRichten des Laserstrahls auf die magnetooptische Platte wird dieauf der Glasplatte gebildete Spule durch einen Strom angetrieben, dermit zu schreibenden Daten moduliert wird, wodurch eine Magnetmodulationbewirkt wird, um die Daten auf die magnetooptische Platte zu schreiben. [0007] Andererseits wird ein Lesen von Datenvorgenommen, indem ein Leseenergie-Laserstrahl auf die magnetooptischePlatte gerichtet wird. Reflektiertes Licht von der magnetooptischenPlatte wird zuerst durch die Zweikomponenten-Objektivlinse kollimiert, alsnächstesvon einem Strahlteiler reflektiert, und schließlich von einem Photodetektordetektiert, wodurch das detektierte magnetooptische Signal in eine elektrischesSignal umgewandelt wird. [0008] In dem in dieser Veröffentlichungbeschriebenen magnetooptischen Kopf wird der Treibstrom für die Spuledurch leitfähigeMuster zugeführt,die auf beiden Seiten eines Verdrahtungsglieds gebildet sind, sodass die Struktur eines Stromzufuhrmittels sehr kompliziert ist.Diese Komplexitätist auf die Tatsache zurückzuführen, dassdas Verdrahtungsglied als Wärmeabfuhrwegzum Abführender aus der Dünnfilmspulegenerierten Wärmegenutzt wird. [0009] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,einen magnetooptischen Kopf mit einer einfachen Verdrahtungsstrukturvorzusehen, welcher jegliche Schwierigkeiten wie einen Bruch derVerdrahtung fürdie Zufuhr eines Stroms zur Spule minimieren kann. [0010] Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,eine magnetooptische Speicheranordnung mit einem magnetooptischenKopf vorzusehen, der füreine Aufzeichnung mit hoher Dichte und hoher Zuverlässigkeitgeeignet ist. [0011] Gemäß einem Aspekt der vorliegendenErfindung ist ein magnetooptischer Kopf vorgesehen, welcher einschließt: eintransparentes Substrat mit einer ersten Fläche, einer zweiten Fläche, dieder ersten Flächegegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der ersten und zweiten Fläche gebildet ist; eine Spule,die auf der ersten Flächedes transparenten Substrats gebildet ist, wobei die Spule ein erstesEnde und ein zweites Ende aufweist; ein Paar von ersten Elektroden,die auf der Seitenfläche destransparenten Substrats so vorgesehen sind, dass sie mit dem erstenbzw. zweiten Ende der Spule verbunden sind; eine Objektivlinseneinheit,die auf der zweiten Flächedes transparenten Substrats vorgesehen ist; eine flexible Leiterplattenlage,die auf der zweiten Flächedes transparenten Substrats vorgesehen ist, wobei die flexible Leiterplattenlageeine Öffnungzum Einführender Objektivlinseneinheit, ein Paar von Leitermustern und ein Paarvon zweiten Elektroden aufweist, die jeweils an ersten Enden der Leitermustergebildet sind; und ein Paar von leitfähigen Drähten zum Verbinden der erstenElektroden bzw. der zweiten Elektroden. [0012] Vorzugsweise schließt die Objektivlinseneinheiteinen Linsenhalter, der an der zweiten Fläche des transparenten Substratsmontiert ist, eine erste Linse, die von dem Linsenhalter gehaltenwird, und eine zweite Linse ein, die auf der zweiten Fläche des transparentenSubstrats vorgesehen ist. Die optischen Achsen der ersten und zweitenLinse gehen im wesentlichen durch das Zentrum der Spule hindurch. Vorzugsweisesind die leitfähigenDrähtean die ersten bzw. zweiten Elektroden geschweißt. Beispielsweise wird einWiderstandsschweißenzum Schweißenjedes leitfähigenDrahts verwendet. Vorzugsweise ist jeder der leitfähigen Drähte ausGold oder Kupfer gebildet, und jede der ersten Elektroden ist aus Nickelgebildet. [0013] Gemäß einem weiteren Aspekt dervorliegenden Erfindung ist ein Montageverfahren für einen magnetooptischenKopf vorgesehen, welches die Schritte einschließt: Herstellen eines transparenten Substratsmit einer ersten Fläche,auf der eine Spule mit einem ersten Ende und einem zweiten Endegebildet ist, einer zweiten Fläche,die der ersten Fläche gegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der ersten und zweiten Fläche gebildet ist; Positioniereneines Paars von ersten Elektroden auf der Seitenfläche destransparenten Substrats, so dass die ersten Elektroden mit dem erstenbzw. zweiten Ende der Spule verbunden sind; Montieren einer flexiblen Leiterplattenlagemit einer Öffnung,einem Paar von Leitermustern und einem Paar von zweiten Elektroden,die jeweils an ersten Enden der Leitermuster gebildet sind, aufder zweiten Flächedes transparenten Substrats; Positionieren einer Objektivlinseneinheit aufder zweiten Flächedes transparenten Substrats durch die Öffnung der flexiblen Leiterplattenlage;und Verbinden eines Paars von leitfähigen Drähten mit den ersten Elektrodenbzw. den zweiten Elektroden durch Widerstandsschweißen. [0014] Vorzugsweise wird der Schritt desVerbindens der leitfähigenDrähtein dem Zustand vorgenommen, wo die flexible Leiterplattenlage gebogen wird,um im wesentlichen bündigmit der Seitenfläche destransparenten Substrats zu werden. Mehr bevorzugt wird der Schrittdes Verbindens der leitfähigen Drähte in demZustand vorgenommen, wo ein Andruckglied auf die Seitenfläche destransparenten Substrats an einer Position nahe der ersten Fläche platziertwird, und dieser eine Endabschnitt jedes leitfähigen Drahts gegen das Andruckgliedanliegt. [0015] Gemäß einem weiteren Aspekt dervorliegenden Erfindung ist eine magnetooptische Speicheranordnungvorgesehen, die auf einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneteInformationen zumindest lesen kann, welche magnetooptische Speicheranordnungeinschließt:einen magnetooptischen Kopf, der einen Strahlfleck auf dem magnetooptischenAufzeichnungsmedium bilden kann und ein Magnetfeld an das magnetooptische Aufzeichnungsmediumanlegen kann; und einen Photodetektor zum Generieren eines Reproduktionssignalsaus Licht, das auf dem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium reflektiertwird; wobei der magnetooptische Kopf einschließt: ein transparentes Substratmit einer ersten Fläche,einer zweiten Fläche,die der ersten Flächegegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der ersten und zweiten Fläche gebildet ist; eine Spule,die auf der ersten Flächedes transparenten Substrats gebildet ist, wobei die Spule ein erstesEnde und ein zweites Ende aufweist; ein Paar von ersten Elektroden,die auf der Seitenflächedes transparenten Substrats so vorgesehen sind, dass sie mit demersten bzw. zweiten Ende der Spule verbunden sind; eine Objektivlinseneinheit,die auf der zweiten Flächedes transparenten Substrats vorgesehen ist; eine flexible Leiterplattenlage,die auf der zweiten Flächedes transparenten Substrats vorgesehen ist, wobei die flexible Leiterplattenlageeine Öffnungzum Einführender Objektivlinseneinheit, ein Paar von Leitermustern und ein Paarvon zweiten Elektroden aufweist, die jeweils an ersten Enden derLeitermuster gebildet sind; und ein Paar von leitfähigen Drähten zumVerbinden der ersten Elektroden bzw. der zweiten Elektroden. [0016] Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale undVorteile der vorliegenden Erfindung und die Realisierungsweise der selbengehen besser hervor, und die Erfindung selbst wird am besten verständlich durchdas Lesen der folgenden Beschreibung und der beigeschlossenen Ansprüche mitBezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die einige bevorzugteAusführungsformender Erfindung zeigen. [0017] 1 isteine Vorderansicht eines magnetooptischen Kopfs gemäß einerbevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung; [0018] 2 isteine Seitenansicht von 1 von rechts; [0019] 3 isteine Seitenansicht von 1 von links; [0020] 4 isteine Vorderansicht, um eine Verbindungsmethode für einen leitfähigen Drahtzu veranschaulichen; [0021] 5 isteine Ansicht teilweise im Schnitt, um ein Widerstandsschweißverfahrenzu veranschaulichen; [0022] 6 isteine schematische Darstellung eines magnetooptischen Plattenlaufwerks,das den magnetooptischen Kopf gemäß der vorliegenden Erfindungverwendet; und [0023] 7 isteine vergrößerte Ansichteines magnetooptischen Kopfs und seines peripheren Abschnitts indem in 6 gezeigten magnetooptischenPlattenlaufwerk. [0024] Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform dervorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliertbeschrieben. 1 ist eine Vorderansichteines magnetooptischen Kopfs 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung, 2 isteine Seitenansicht von 1 vonrechts, und 3 ist eineSeitenansicht von 1 vonlinks. Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Glasplatte mitder Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds. Das heißt, dieGlasplatte 4 hat eine erste Fläche 4a, eine zweiteFläche 4b,die der ersten Fläche 4a gegenüberliegtund im wesentlichen parallel zu dieser ist, und eine Seitenfläche 4c,die zwischen der ersten Fläche 4a undder zweiten Fläche 4b gebildetist. Die Glasplatte 4 kann durch ein transparentes Substratersetzt werden, das aus transparentem Harz oder dgl. gebildet ist.Eine Dünnfilmspule 6 istspiralförmigoder konzentrisch auf der ersten Fläche 4a des Glassubstrats 4 gebildet.Die Spule 6 ist beispielsweise aus Kupfer gebildet. [0025] Die Spule 6 kann beispielsweisegebildet werden, indem ein bekanntes Dünnfilmbildungsverfahren aufder ersten Fläche 4a derGlasplatte durchgeführtwird. Das Dünnfilmbildungsverfahrenschließt dieSchritte ein: Bilden eines Photoresists mit einem zu bildenden Fensteröffnungsmuster,Füllendes Fensteröffnungsmustersdes Photoresists mit einem gewünschtenMaterial durch Aufdampfen, Sputtern, Plattieren, etc., und Entfernendes Photoresists. Die Spule 6 hat, wie in 2 gezeigt, einen ersten Endabschnitt 6a undeinen zweiten Endabschnitt 6b, und ist mit einer zentralen Öffnung 8 gebildet.Ein Paar von Spulenelektroden 10a und 10b istauf der Seitenfläche 4c derGlasplatte 4 gebildet, und diese sind jeweils mit dem erstenund zweiten Endabschnitt 6a und 6b der Spule 6 verbunden.Die Spulenelektroden 10a und 10b sind beispielsweiseaus Nickel (Ni) gebildet. [0026] Eine flexible Leiterplattenlage (FPC-Lage) 12 istan die zweite Fläche 4b derGlasplatte 4 durch ein doppelseitiges Klebeband oder dgl.gebunden. Die FPC-Lage 12 ist beispielsweise aus einemPolyimidfilm gebildet. Die FPC-Lage 12 hat, wie in 2 gezeigt, ein Paar vonLeitermustern 22a und 22b, ein Paar von FPC-Elektroden 24a und 24b,die jeweils mit den Leitermustern 22a und 22b anersten Enden davon verbunden sind, und ein Paar von Anschlüssen 26a und 26b,die jeweils mit den Leitermustern 22a und 22b an zweitenEnden davon verbunden sind. [0027] Die Leitermuster 22a und 22b,die FPC-Elektroden 24a und 24b, und die Anschlüsse 26a und 26b sindbeispielsweise aus Kupfer (Cu) gebildet. Die Spulenelektrode 10a unddie FPC-Elektrode 24a sind durch einen leitfähigen Draht 28a verbunden,der aus einem Goldband oder dgl. gebildet ist. Ähnlich sind die Spulenelektrode 10b unddie FPC-Elektrode 24b durch einen leitfähigen Draht 28b verbunden,der aus einem Goldband oder dgl. gebildet ist. Das Goldband kanndurch einen Kupferdraht als jeder leitfähige Draht ersetzt werden.Die FPC-Lage 12 hat eine kreisförmige Öffnung 13, durch dieeine Objektivlinseneinheit 14 platziert und an die zweiteFläche 4b derGlasplatte 4 gebunden wird. [0028] Die Objektivlinseneinheit 14 schließt ein:einen Linsenhalter 16, der an die zweite Fläche 4b der Glasplatte 4 gebundenist, eine erste Linse 18, die an den Linsenhalter 16 gebundenist und an diesem gehalten wird, und eine zweite Linse 20,die an die zweite Fläche 4b derGlasplatte 4 mittels eines optischen Klebemittels gebundenist. Die zweite Linse 20 kann in einem Teil mit der Glasplatte 4 gebildetsein. Allgemeiner kann die zweite Linse 20 in einem Teilmit einem transparenten Substrat aus Harz oder Glas gebildet sein.Die Objektivlinseneinheit 14 ist so an die zweite Fläche 4b derGlasplatte 4 gebunden, dass die optischen Achsen der erstenund zweiten Linse 18 und 20 im wesentlichen miteinanderzusammenfallen, und diese optischen Achsen im wesentlichen durchdas Zentrum der Spule 6 hindurchgehen. [0029] Nun wird ein Verbindungsverfahrenfür die Spulenelektroden 10a und 10b unddie FPC-Elektroden 24a und 24b mit Bezugnahmeauf 4 und 5 detailliert beschrieben.Allgemein wird Lötenals Methode zum Fixieren eines leitfähigen Drahts an einer Elektrodeverwendet. Es besteht jedoch ein Problem hinsichtlich der Wärmebeständigkeitder Dünnfilmspule 6 unddes Klebemittels zum Binden der Objektivlinseneinheit 14 andie Glasplatte 4 bei einem Lötschmelzpunkt. Ferner bestehtim Fall des Lötensdie Möglichkeit,dass feine Lötkugelnan der Spulenoberflächehaften können.Diese Probleme wurden gelöst,indem das Widerstandsschweißenzur Verbindung jedes leitfähigenDrahts und der entsprechenden Elektroden verwendet wird. [0030] Die FPC-Lage 12 wird, wiein 4 gezeigt, um etwa90° gebogen,so dass die Spulenelektroden 10a und 10b mit denFPC-Elektroden 24a bzw. 24b im wesentlichen bündig werden.In diesem Zustand wird der leitfähigeDraht 28a, wie ein Goldband, an die Spulenelektrode 10a bzw.die FPC-Elektrode 24a an zwei Positionen W1 und W2 widerstandsgeschweißt. Ähnlich wirdder leitfähigeDraht 28b, wie ein Goldband, an die Spulenelektrode 10b unddie FPC-Elektrode 24b widerstandsgeschweißt. Dieses Widerstandsschweißen kannunter Verwendung einer im Handel erhältlichen Widerstandsschweißanordnung,wie einer von HiSOL Inc. hergestellten Widerstandsschweißanordnungzur Feinverbindung, vorgenommen werden. [0031] Die Widerstandsschweißanordnunghat, wie in 5 gezeigt,ein Paar von Schweißelektroden 30a und 30b,die durch ein Elektrodenisolierglied 32 voneinander isoliertsind. Der leitfähigeDraht 28a wird auf die Spulenelektrode 10a beieinem gegebenen Druck durch die Schweißelektroden 30a und 30b gepresst,und gleichzeitig werden die Schweißelektroden 30a und 30b miteiner Energiezufuhr (nicht gezeigt) verbunden. Als Ergebnis fließt ein Schweißstrom,wie durch einen Pfeil 34 in 5 gezeigt,und Wärmewird an einem Kontaktabschnitt zwischen dem leitfähigen Draht 28a undder Spulenelektrode 10a generiert. Unter Verwendung dieserWärme können derleitfähigeDraht 28a und die Spulenelektrode 10a miteinanderverschweißtwerden. Die Bezugszahl 36 bezeichnet einen durch diesesWiderstandsschweißengeschweißtenAbschnitt. [0032] Wenn die Endteile der leitfähigen Drähte 28a und 28b vonder Spulenoberflächeder Glasplatte 4, auf der die Spule 6 gebildetist, bei der Fixierung der leitfähigenDrähte 28a und 28b andie Spulenelektroden 10a und 10b abstehen, bestehtdie Möglichkeit, dassdie abstehenden Endabschnitte der leitfähigen Drähte 28a und 28b miteiner magnetooptischen Plattenoberfläche bei der Verwendung desmagnetooptischen Kopfs der vorliegenden Erfindung in Kontakt gelangenkönnen,wodurch die magnetooptische Plattenoberfläche beschädigt wird. Bei der Verbindungsmethodefür dieleitfähigenDrähtegemäß der vorliegendenErfindung wird ein Andruckglied 38 zur Verhinderung desAbstehens des Endabschnitts des leitfähigen Drahts 28a vonder Spulenoberflächeder Glasplatte 4, auf der die Spule 6 gebildetist, bei der Positionierung des leitfähigen Drahts 28a aufder Spulenelektrode 10a, die auf der Glasplatte 4 gebildetist, verwendet, wie in 5 gezeigt.In dem Zustand, wo der leitfähigeDraht 28a gegen das Andruckglied 38 anliegt, wirddas Widerstandsschweißendes leitfähigenDrahts 28a an die Spulenelektrode 10a vorgenommen,um dadurch das Abstehen des Endabschnitts des leitfähigen Drahts 28a vonder Spulenoberflächezu verhindern. [0033] Durch die Verwendung des Widerstandsschweißens zurVerbindung des leitfähigenDrahts mit der Spulenelektrode und der FPC-Elektrode in dieser bevorzugtenAusführungsformkönnendie folgenden Effekte erzielt werden. Wärmeschäden an der Dünnfilmspule 6 aufgrundeines lokalen Temperaturanstiegs oder dgl. können verhindert werden. Es istkein Überzugauf der Nickelbasis notwendig, welche die Spulenelektroden 10a und 10b bildet(im Fall eines Lötensist Au oder Cu erforderlich), so dass die Verbindung mit niedrigenKosten bewirkt werden kann. Das Schweißen wird in einem reinen Zustand vorgenommen,und es besteht keine Möglichkeiteiner Verunreinigung der Umgebung (im Fall eines Lötens können möglicherweisefeine Lötkugelnan der Spulenoberflächekleben). Beim magnetooptischen Kopf 2 gemäß dieserbevorzugten Ausführungsform kanndie Glasplatte 4 hauptsächlichdurch die FPC-Lage 12 bei der Verbindung der leitfähigen Drähte 28a und 28b mitden auf der Glasplatte 4 gebildeten Spulenelektroden 10a und 10b bzw.mit den FPC-Elektroden 24a und 24b getragen werden. Demgemäß kann einBruch der leitfähigenDrähte 28a und 28b verhindertwerden. [0034] Mit Bezugnahme auf 6 ist als nächstes schematisch ein magnetooptischesPlattenlaufwerk 40 gezeigt, das den magnetooptischen Kopfgemäß der vorliegendenErfindung einschließt.Nun wird kurz die Konfiguration des magnetooptischen Plattenlaufwerks 40 beschrieben.Eine magnetooptische Platte 42 ist entfernbar auf einerSpindel 44 montiert, die von einem Spindelmotor 46 gedrehtwird. Die Bezugszahl 48 bezeichnet eine feste optischeAnordnung, die eine Laserdiode 50, eine Kollimatorlinse 52 zumKollimieren eines von der Laserdiode 50 emittierten Laserstrahls,einen Polarisationsstrahlteiler 54 und Photodetektorenfür einmagnetooptisches Signal und Servo (nicht gezeigt) einschließt. [0035] Die Bezugszahl 56 bezeichneteine bewegbare optische Anordnung, die einen Wagen 58,einen auf dem Wagen 58 montierten magnetooptischen Kopf 2 undeinen auf dem Wagen 58 montierten Strahlaufrichtespiegel 64 einschließt. DerWagen 58 wird in der radialen Richtung der magnetooptischen Platte 42 entlangeinem Paar von Schienen (wovon eine gezeigt ist) 62 durcheinen auf dem Wagen 58 montierten Schwingspulenmotor (VCM)bewegt, der aus einem Magneten 60 und einer Spule (nichtgezeigt) besteht. Obwohl dies nicht gezeigt ist, hat der Wagen 58 einenFokusbetätigerzum Antreiben des magnetooptischen Kopfs 2 in der Fokussierungsrichtungder Objektivlinseneinheit 14. [0036] In dem magnetooptischen Plattenlaufwerk dieserbevorzugten Ausführungsformdient der oben angegebene VCM auch als Spurbetätiger. Eine flexible Leiterplattenlage(FPC-Lage) 66 istvorgesehen, um die Anschlüsse 26a und 26b derFPC-Lage 12 mit einer Leiterplatte 68 zu verbinden,auf der eine Steuerschaltung gebildet ist. Die FPC-Lage 66 führt derSpule 6 und dem Fokusbetätiger einen Treibstrom zu.Die Bezugszahl 70 bezeichnet einen Kopfverstärker zumSteuern eines Treibstroms, welcher der Laserdiode 50 zuzuführen ist,und zum Verstärkeneines MO-Signals oder eines Servosignals, das von jedem Photodetektordetektiert wird. [0037] 7 isteine vergrößerte Ansichtdes magnetooptischen Kopfs 2 und seines peripheren Abschnittsin dem in 6 gezeigtenmagnetooptischen Plattenlaufwerk 40. Die FPC-Lage 12 wird zweimalan verschiedenen Positionen wie in 7 gezeigtgebogen, nachdem der leitfähigeDraht 28a an die Spulenelektrode 10a und die FPC-Elektrode 24a indem in 4 gezeigten Zustandwiderstandsgeschweißtwird. Ein solches Biegen der FPC-Lage 12, das in 7 gezeigt ist, ist sehreinfach, da die FPC-Lage 12 eine flexibel ist. [0038] Beim Schreiben von Daten wird einSchreibenergie-Laserstrahl, der von der Laserdiode 50 der festenoptischen Anordnung 48 emittiert wird, zuerst von der Kollimatorlinsekollimiert, als nächstesdurch den Polarisationsstrahlteiler 54 durchgelassen, als nächstes vondem Strahlaufrichtespiegel 64 der bewegbaren optischenAnordnung 56 reflektiert, und schließlich auf der magnetooptischenPlatte 42 durch die Objektivlinseneinheit 14 desmagnetooptischen Kopfs 2 fokussiert. Gleichzeitig wirdein mit zu schreibenden Daten modulierter Treibstrom der Spule 6 desmagnetooptischen Kopfs 2 zugeführt, wodurch eine Magnetmodulationbewirkt wird, um die Daten auf die magnetooptische Platte 42 aneiner Position zu schreiben, auf die der Strahlfleck eingestrahltwird. [0039] Andererseits wird ein Lesen von Datenvorgenommen, indem ein Leseenergie-Laserstrahl auf die magnetooptischeplatte 42 gerichtet wird. Reflektiertes Licht von der magnetooptischenPlatte 42 wird zuerst durch die Objektivlinseneinheit 14 kollimiert, alsnächstesvom Polarisationsstrahlteiler 54 der festen optischen Anordnung 48 reflektiert,und schließlichvom Photodetektor detektiert, wodurch das detektierte magnetooptischeSignal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. [0040] Gemäß dem magnetooptischen Kopfder vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, können dieauf einer Flächedes transparenten Substrats gebildete Spule und das auf der FPC-Lage zum Tragen destransparenten Substrats gebildete Leitermuster durch eine einfacheStruktur verbunden werden, so dass es möglich ist, einen magnetooptischen Kopfvorzusehen, der weniger teuer ist und eine hohe Zuverlässigkeitaufweist. Ferner kann beim Verbinden der Spulenelektrode und derFPC-Elektrode durch den leitfähigenDraht das transparente Substrat hauptsächlich durch die FPC-Lage getragenwerden, so dass ein Bruch des leitfähigen Drahts verhindert werdenkann.
权利要求:
Claims (10) [1] Magnetooptischer Kopf, mit: einem transparentenSubstrat mit einer ersten Fläche,einer zweiten Fläche,die der genannten ersten Flächegegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der genannten ersten und zweiten Fläche gebildet ist; einerSpule, die auf der genannten ersten Fläche des genannten transparentenSubstrats gebildet ist, wobei die genannte Spule ein erstes Endeund ein zweites Ende aufweist; einem Paar von ersten Elektroden,die auf der genannten Seitenflächedes genannten transparenten Substrats so vorgesehen sind, dass siemit dem genannten ersten bzw. zweiten Ende der genannten Spule verbundensind; einer Objektivlinseneinheit, die auf der genannten zweitenFlächedes genannten transparenten Substrats vorgesehen ist; einerflexiblen Leiterplattenlage, die auf der genannten zweiten Fläche destransparenten Substrats vorgesehen ist, wobei die genannte flexibleLeiterplattenlage eine Öffnungzum Einführender genannten Objektivlinseneinheit, ein Paar von Leitermustern undein Paar von zweiten Elektroden aufweist, die jeweils an erstenEnden der genannten Leitermuster gebildet sind; und einem Paarvon leitfähigenDrähtenzum Verbinden der genannten ersten Elektroden bzw. der genannten zweitenElektroden. [2] Magnetooptischer Kopf nach Anspruch 1, bei welchemdie genannte Objektivlinseneinheit einen Linsenhalter, der an dergenannten zweiten Fläche desgenannten transparenten Substrats montiert ist, eine erste Linse,die von dem genannten Linsenhalter gehalten wird, und eine zweiteLinse umfasst, die auf der genannten zweiten Fläche des genannten transparentenSubstrats vorgesehen ist. [3] Magnetooptischer Kopf nach Anspruch 2, bei welchemdie optischen Achsen der genannten ersten und zweiten Linse im wesentlichendurch das Zentrum der genannten Spule hindurchgehen. [4] Magnetooptischer Kopf nach Anspruch 1, bei welchemdie genannten leitfähigenDrähtean die ersten bzw. zweiten Elektroden geschweißt sind. [5] Magnetooptischer Kopf nach Anspruch 4, bei welchemjeder der genannten leitfähigenDrähteaus Gold oder Kupfer gebildet ist. [6] Magnetooptischer Kopf nach Anspruch 1, bei welchemjede der genannten ersten Elektroden aus Nickel gebildet ist. [7] Montageverfahren für einen magnetooptischen Kopf,welches die Schritte umfasst: Herstellen eines transparentenSubstrats mit einer ersten Fläche,auf der eine Spule mit einem ersten Ende und einem zweiten Endegebildet ist, einer zweiten Fläche,die der genannten ersten Flächegegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der genannten ersten und zweiten Fläche gebildet ist; Positioniereneines Paars von ersten Elektroden auf der genannten Seitenfläche desgenannten transparenten Substrats, so dass die genannten erstenElektroden mit dem genannten ersten bzw. zweiten Ende der genanntenSpule verbunden sind; Montieren einer flexiblen Leiterplattenlagemit einer Öffnung,einem Paar von Leitermustern und einem Paar von zweiten Elektroden,die jeweils an ersten Enden der genannten Leitermuster gebildetsind, auf der genannten zweiten Fläche des genannten transparentenSubstrats; Positionieren einer Objektivlinseneinheit auf der genanntenzweiten Flächedes genannten transparenten Substrats durch die genannte Öffnung dergenannten flexiblen Leiterplattenlage; und Verbinden einesPaars von leitfähigenDrähtenmit den genannten ersten Elektroden bzw. den genannten zweiten Elektrodendurch Widerstandsschweißen. [8] Montageverfahren nach Anspruch 7, bei welchem dergenannte Schritt des Verbindens der genannten leitfähigen Drähte in demZustand vorgenommen wird, wo die genannte flexible Leiterplattenlagegebogen wird, um im wesentlichen bündig mit der genannten Seitenfläche desgenannten transparenten Substrats zu werden. [9] Montageverfahren nach Anspruch 8, bei welchem dergenannte Schritt des Verbindens der genannten leitfähigen Drähte in demZustand vorgenommen wird, wo ein Andruckglied auf die genannte Seitenfläche desgenannten transparenten Substrats an einer Position nahe der genanntenersten Fläche platziertwird, und dieser eine Endabschnitt jedes leitfähigen Drahts gegen das genannteAndruckglied anliegt. [10] Magnetooptische Speicheranordnung, die auf einemmagnetooptischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Informationenzumindest lesen kann, welche magnetooptische Speicheranordnung umfasst: einenmagnetooptischen Kopf, der einen Strahlfleck auf dem genannten magnetooptischenAufzeichnungsmedium bilden kann und ein Magnetfeld an das genanntemagnetooptische Aufzeichnungsmedium anlegen kann; und einenPhotodetektor zum Generieren eines Reproduktionssignals aus Licht,das auf dem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium reflektiert wird; wobeider magnetooptische Kopf umfasst: ein transparentes Substratmit einer ersten Fläche, einerzweiten Fläche,die der genannten ersten Flächegegenüberliegt,und einer Seitenfläche,die zwischen der genannten ersten und zweiten Fläche gebildet ist; eineSpule, die auf der genannten ersten Fläche des genannten transparentenSubstrats gebildet ist, wobei die genannte Spule ein erstes Endeund ein zweites Ende aufweist; ein Paar von ersten Elektroden,die auf der genannten Seitenflächedes genannten transparenten Substrats so vorgesehen sind, dass siemit dem genannten ersten bzw. zweiten Ende der genannten Spule verbundensind; eine Objektivlinseneinheit, die auf der genannten zweitenFlächedes genannten transparenten Substrats vorgesehen ist; eineflexible Leiterplattenlage, die auf der genannten zweiten Fläche desgenannten transparenten Substrats vorgesehen ist, wobei die genannteflexible Leiterplattenlage eine Öffnungzum Einführender genannten Objektivlinseneinheit, ein Paar von Leitermusternund ein Paar von zweiten Elektroden aufweist, die jeweils an erstenEnden der genannten Leitermuster gebildet sind; und ein Paarvon leitfähigenDrähtenzum Verbinden der genannten ersten Elektroden bzw. der genannten zweitenElektroden.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-09-23| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-02-10| 8328| Change in the person/name/address of the agent|Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE | 2011-03-10| 8364| No opposition during term of opposition| 2011-12-15| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20110802 |
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